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"Don`t stop, keep going!"

  • Art. 28

Das Sportklettern konzentriert sich momentan auf  Waltensburg/GR Wir beschäftigen uns da schon seit längerem mit der Route "Gusti Brösmeli". Die letzten zwei Meter der 25 Meter hohen Route haben wir noch nicht geknackt. Um genau zu sein, den letzten Zug der Route. Vielleicht kann uns einer von euch helfen. Wie sieht das klettertechnisch korrekt aus beim letzten Zug einer Route? Muss man den letzten Sicherungspunkt von einem Griff in der Wand aus einhängen oder zählt es auch, den letzten Zug an den Umlenkpunkt zu machen? Wenn ihr die Antwort auf diese Frage wisst, schreibt es uns doch unten in die Kommentarspalt oder schreibt mir ein E-Mail

Weil uns der gute "Guschti" langsam zuviel wurde, haben wir uns noch an einer anderen Route in Waltensburg versucht - sie ist noch schwierigerer als „Guschti Brösmeli“….. Auch die Abstände zwischen den Sicherungspunkten werden mit zunehmender Schwierigkeit in der  Route zu. Ist noch witzig, wie gut Lukas und ich das bei den ersten Versuchen in der neuen Route gemeistert haben. Eigentlich meinen wir beide, beim Klettern eine gute Psyche zu haben. Aber beim Sportklettern stossen wir beide hie und da auch mal an unsere Grenzen. Was aus gewisser Sicht nicht schlecht ist, man pusht sich sozusagen den Felsen hoch. Immer ein Stückchen weiter, Zug um Zug, Griff um Griff und Tritt um Tritt kommt man näher an das Top. Allein schon  philosophisch ein schöner Gedanke. Das Klettern stellt einen immer wieder vor neue und oft außergewöhnliche Herausforderungen und Probleme. Mit der Wahl unserer Sportarten haben Lukas und ich in diesem Sinne bestimmt für eine lange Zeit ausgesorgt. Neben dem Arbeiten als Zimmermänner wollen wir schliesslich auch noch etwas zu tun haben... 


Mich im "Guschti Brösmeli" in Waltensburg, gesichert durch mein Vater Peter.
Mich im "Guschti Brösmeli" in Waltensburg, gesichert durch mein Vater Peter.

Was habt ihr uns zu sagen?

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